Wenn die Ohren klingen und die Zähne knirschen

Wenn es zu Ohrgeräuschen kommt, die Nasenatmung eingeschränkt ist und Zähneknirschen auftritt, könnten dies Anzeichen für die komplexe Verbindung zwischen Hör-, Atem- und Kieferfunktionen sein. Eine verbesserte Nasenatmung, die in der Dentosophie angestrebt wird, verhilft die Ohrbelüftung und unterstutz somit das Hörvermögen.

Endlich durch die Nase atmen

Schlafen Sie schlecht und leiden Sie an Mundtrockenheit? Oder schläft Ihr Partner schlecht, weil Sie knirschen oder schnarchen? Vielleicht haben Sie schiefe Zähne oder leiden sogar unter einer Gebissanomalie (offener oder tiefer Biss)? Leiden Sie oder Ihr Kind unter häufigen Infekten im HNO-Bereich? Verspannt sich Ihr Kiefer leicht? Oder haben Sie vielleicht einen Tinnitus, eine nasale Stimme oder Polypen, eine schlechte Körperhaltung oder Rückenschmerzen? Die Lösung all dieser Phänomene könnte mit Ihren Zähnen zusammenhängen.

Was macht man in der dentosophischen Therapie?

Im Wesentlichen besteht die Selbsttherapie darin, dass der Patient eine spezielle Kauschiene aus Silikon trägt (sog. Aktivator) und sich währenddessen -täglich zunächst nur eine Stunde, dann länger- mit allen Sinnen auf die Wahrnehmung der Vorgänge im Mund und im Körper konzentriert. Die Zunge soll an den Gaumen gelegt werden, und durch entsprechende Vertiefungen, in welche die Zahnbögen genau hineinpassen, ist Nasenatmung erforderlich. Die Therapie hat einen meditativen Effekt, denn der Patient kann beobachten, wie sich seine Körperwahrnehmung verändert und ob er körperlich leistungsfähiger wird. Rein mechanische Bewegungen während Beschäftigungen wie Fernsehen, Surfen im Internet oder Hausarbeit sind allerdings kontraproduktiv. Wichtig ist auch, dass der Patient nicht bis zur Verspannung oder gar bis zum Eintritt von Schmerzen trainiert.

Folgende Effekte habe ich im

Zusammenhang mit Dentosophie schon

beobachtet:

Mein Tiefbiss ist nicht mehr so ausgeprägt und ich kann viel besser kauen. Mehrere Patienten beschrieben ein Gefühl einer tiefen Harmonisierung von Körper und Gefühlen und können sich viel besser entspannen und schlafen. Bei manchen Patienten haben sich Unterkiefer- und Nackenverspannungen gelindert. Das Schnarchen und Zähneknirschen lassen am schnellsten und einfachste nach.

Wenn die Ohren klingen und die Zähne knirschen

Wenn es zu Ohrgeräuschen kommt, die Nasenatmung eingeschränkt ist und Zähneknirschen auftritt, könnten dies Anzeichen für die komplexe Verbindung zwischen Hör-, Atem- und Kieferfunktionen sein. Eine verbesserte Nasenatmung, die in der Dentosophie angestrebt wird, verhilft die Ohrbelüftung und unterstutz somit das Hörvermögen.

Endlich durch die Nase atmen

Schlafen Sie schlecht und leiden Sie an Mundtrockenheit? Oder schläft Ihr Partner schlecht, weil Sie knirschen oder schnarchen? Vielleicht haben Sie schiefe Zähne oder leiden sogar unter einer Gebissanomalie (offener oder tiefer Biss)? Leiden Sie oder Ihr Kind unter häufigen Infekten im HNO-Bereich? Verspannt sich Ihr Kiefer leicht? Oder haben Sie vielleicht einen Tinnitus, eine nasale Stimme oder Polypen, eine schlechte Körperhaltung oder Rückenschmerzen? Die Lösung all dieser Phänomene könnte mit Ihren Zähnen zusammenhängen.

Was macht man in der dentosophischen Therapie?

Im Wesentlichen besteht die Selbsttherapie darin, dass der Patient eine spezielle Kauschiene aus Silikon trägt (sog. Aktivator) und sich währenddessen -täglich zunächst nur eine Stunde, dann länger- mit allen Sinnen auf die Wahrnehmung der Vorgänge im Mund und im Körper konzentriert. Die Zunge soll an den Gaumen gelegt werden, und durch entsprechende Vertiefungen, in welche die Zahnbögen genau hineinpassen, ist Nasenatmung erforderlich. Die Therapie hat einen meditativen Effekt, denn der Patient kann beobachten, wie sich seine Körperwahrnehmung verändert und ob er körperlich leistungsfähiger wird. Rein mechanische Bewegungen während Beschäftigungen wie Fernsehen, Surfen im Internet oder Hausarbeit sind allerdings kontraproduktiv. Wichtig ist auch, dass der Patient nicht bis zur Verspannung oder gar bis zum Eintritt von Schmerzen trainiert.

Folgende Effekte habe ich im

Zusammenhang mit Dentosophie schon

beobachtet:

Mein Tiefbiss ist nicht mehr so ausgeprägt und ich kann viel besser kauen. Mehrere Patienten beschrieben ein Gefühl einer tiefen Harmonisierung von Körper und Gefühlen und können sich viel besser entspannen und schlafen. Bei manchen Patienten haben sich Unterkiefer- und Nackenverspannungen gelindert. Das Schnarchen und Zähneknirschen lassen am schnellsten und einfachste nach.

Wenn die Ohren klingen und die Zähne

knirschen

Wenn es zu Ohrgeräuschen kommt, die Nasenatmung eingeschränkt ist und Zähneknirschen auftritt, könnten dies Anzeichen für die komplexe Verbindung zwischen Hör-, Atem- und Kieferfunktionen sein. Eine verbesserte Nasenatmung, die in der Dentosophie angestrebt wird, verhilft die Ohrbelüftung und unterstutz somit das Hörvermögen.

Endlich durch die Nase atmen

Schlafen Sie schlecht und leiden Sie an Mundtrockenheit? Oder schläft Ihr Partner schlecht, weil Sie knirschen oder schnarchen? Vielleicht haben Sie schiefe Zähne oder leiden sogar unter einer Gebissanomalie (offener oder tiefer Biss)? Leiden Sie oder Ihr Kind unter häufigen Infekten im HNO-Bereich? Verspannt sich Ihr Kiefer leicht? Oder haben Sie vielleicht einen Tinnitus, eine nasale Stimme oder Polypen, eine schlechte Körperhaltung oder Rückenschmerzen? Die Lösung all dieser Phänomene könnte mit Ihren Zähnen zusammenhängen.

Was macht man in der dentosophischen

Therapie?

Im Wesentlichen besteht die Selbsttherapie darin, dass der Patient eine spezielle Kauschiene aus Silikon trägt (sog. Aktivator) und sich währenddessen -täglich zunächst nur eine Stunde, dann länger- mit allen Sinnen auf die Wahrnehmung der Vorgänge im Mund und im Körper konzentriert. Die Zunge soll an den Gaumen gelegt werden, und durch entsprechende Vertiefungen, in welche die Zahnbögen genau hineinpassen, ist Nasenatmung erforderlich. Die Therapie hat einen meditativen Effekt, denn der Patient kann beobachten, wie sich seine Körperwahrnehmung verändert und ob er körperlich leistungsfähiger wird. Rein mechanische Bewegungen während Beschäftigungen wie Fernsehen, Surfen im Internet oder Hausarbeit sind allerdings kontraproduktiv. Wichtig ist auch, dass der Patient nicht bis zur Verspannung oder gar bis zum Eintritt von Schmerzen trainiert.

Folgende Effekte habe ich im Zusammenhang

mit Dentosophie schon beobachtet:

Mein Tiefbiss ist nicht mehr so ausgeprägt und ich kann viel besser kauen. Mehrere Patienten beschrieben ein Gefühl einer tiefen Harmonisierung von Körper und Gefühlen und können sich viel besser entspannen und schlafen. Bei manchen Patienten haben sich Unterkiefer- und Nackenverspannungen gelindert. Das Schnarchen und Zähneknirschen lassen am schnellsten und einfachste nach.
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